Hubertus Knabe

In der BRD für die Grünen im Bundestag, befand er sich am braunen Rand dieser Partei. Hubertus Knabe war immer bekennender und fanatischer Kommunistenhasser. Zum Zweck der Diffamierung jedes Emanzipationsversuches der Arbeiterklasse ist ihm jedes Mittel recht und er selbst nach rechts-außen völlig offen. 

Die rechten und bürgerlichen Medien toben gerade, da durch die Ostalgieshows ihr lange gehegt und gepflegten geschichtsrevisionistische dominantes Bild der " zwei deutschen Diktaturen", ihre totalitarismustheoretische Gleichsetzung von Auschwitz und Bautzen ins Wanken kommt. 

Der oben verlinkte Welt Artikel, wurde geschrieben von Guido Heinen, der Typ ist Redakteur bei der Welt, schreibt aber auch für die NPD, schon interesant zu beobachten wie sich bürgerlich konservative die Altnazis verteidigen (wie im verlinkten Artikel), und die Stiefelnazis der NPD nahe stehen. Quelle: http://de.indymedia.org/2003/08/60095.shtml 

 

Auftragsfall DDR-»Killerkommando«

jW sprach mit Generaloberst a. D. Werner Großmann über Basteleien der Bundesanwaltschaft, die »Arbeitsgruppe Minister« des Ministeriums für Staatssicherheit, »Gladio« und angebliche Mordopfer

Die Abteilung XVIII wurde 1987 in der HVA gebildet. Sie bestand aus einem Teil der Mitarbeiter einer früher Abteilung IV genannten Diensteinheit des MfS, die aufgelöst wurde. Wir haben Teile dieser Diensteinheit übernommen. Die Abteilung XVIII erhielt die Aufgabe, Einrichtungen der Zivilverteidigung in der Bundesrepublik aufzuklären. Das war ein Arbeitsgebiet, das bis dahin von niemandem bearbeitet wurde. Völlig falsch ist, wenn jetzt behauptet wird – ganz vehement von dem sogenannten Stasi-Experten Hubertus Knabe, für meine Begriffe einem Verschwörungstheoretiker –: Eben die Tatsache, daß wir von der Abteilung IV Mitarbeiter übernommen hätten, sei der Beweis dafür, daß von da an auch die HVA Aufträge erhalten habe, im Ausland mit Mord und Totschlag zu arbeiten und andere Kapitalverbrechen zu verüben. Das weise ich mit Entschiedenheit zurück. Diese Aufträge gab es nicht. Wir haben in der HVA generell solche Verbrechen nicht geplant, wir haben niemanden damit beauftragt, wir haben sie demzufolge auch nicht ausgeführt und schon gar nicht diese Diensteinheit.

Es kommt nämlich etwas hinzu. In der Erklärung der Bundesanwaltschaft wird darauf hingewiesen, daß die Taten im Zeitraum von 1976 bis 1987 verübt wurden. Jetzt diese Abteilung XVIII damit in Zusammenhang zu bringen, ist völliger Blödsinn, denn sie wurde wie gesagt 1987 gegründet.

F: Bleiben wir kurz bei den westlichen Spezialkommandos. Was wissen Sie über »Gladio«?

»Gladio« existiert seit 1948. Auf Beschluß des Nationalen Sicherheitsrates der USA sollte eine Einheit aufgebaut werden, die im Kriegsfall hinter den Linien im Feindesland Terror-, Sabotage- und Zersetzungsakte durchführen sollte. Auf Initiative der USA, insbesondere der CIA, traten sofort andere Mitgliedstaaten der NATO wie Italien, Frankreich, Dänemark, Norwegen oder Belgien diesem Vorhaben bei, und in diesen Ländern wurden unter Federführung ihrer Geheimdienste solche Einheiten aufgebaut. Das ging so weit, daß man Spanien schon einbezog, als es noch nicht Mitglied der NATO war. Auch Geheimdienste neutraler Staaten wie die der Schweiz und Schwedens wurden einbezogen, d. h. auch die haben sich mit solchen Dingen befaßt. Natürlich auch die Bundesrepublik. Sie begann in den fünfziger Jahren mit dem Aufbau einer solchen Einheit, die bis 1989/90 existiert hat. Soweit mir bekannt ist, umfaßte sie 1989 beim BND noch 200 Personen.

Die »Gladio«-Einheiten hatten in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Bezeichnungen. In der Bundesrepublik war sie vor allem bekannt unter »Stay Behind«...

F: Sogenannte Killerkommandos haben in den Verfahren gegen Offiziere der HVA und des MfS insgesamt immer wieder eine Rolle gespielt. Der schon genannte Hubertus Knabe führte in einem Deutschlandfunk-Interview am Montag z.B. an, Markus Wolf habe 1982 Einzelkämpfer angefordert, die zu Spezialeinsätzen auch in der Bundesrepublik vorgesehen waren. Wie verhält es sich mit solchen Vorwürfen?

Die Frage nach einem Killerkommando, auch einem Killerkommando der HVA, hat im letzten Verfahren gegen Markus Wolf eine Rolle gespielt. Möglicherweise bezieht sich Herr Knabe darauf. Ich empfehle ihm, sich mit den Prozeßakten zu befassen. Denn in dem Prozeß ist eindeutig nachgewiesen worden, daß es hierbei eben um die von mir schon geschilderten Einsätze von Mitarbeitern der »Arbeitsgruppe Minister« in unseren Auslandsvertretungen ging. Dafür haben wir Mitarbeiter angefordert. Und da die »Arbeitsgruppe Minister« dem Minister unterstand, mußte der seine Zustimmung geben, also angeschrieben werden. Herr Knabe sollte aufhören, irgendwelche Dinge neu zu erfinden. Übrigens ist auch der Leiter der »Arbeitsgruppe Minister«, Oberst Heinz Stöcker, in einem gesonderten Verfahren von solchen Vorwürfen freigesprochen worden.

Siehe auch dazu:

Beim Wessi ist es andersrum: Verblödungsstory mit Agentenposse um »DDR-Killer«

Lange nichts gehört von Jürgen G., dem DDR-Todesschwadronisten, dem Klempner und Killer aus dem Osten, der schwedische Journalistinnen in Hafenbecken versenkte und Schweizer Fluchthelfer füsilierte etc.? Kein Wunder. Laut neuestem Spiegel handelt es sich um eine »wilde Agentenposse, bei der ein Journalist eine dubiose Rolle« spielt. Gemeint ist ein Herr vom Focus, der ehemals Major des MfS gewesen sein und sich nach 1989 »gleich mehreren westlichen Geheimdiensten anvertraut« haben soll. Er ging Herrn G., so stellt es dessen Anwältin dar, bei einem Gartenfest 1995 so auf die Nerven, daß der ihn mit Gruselstories auf den Arm nahm. Der Focus-Mann nahm die ernst ebenso wie offenbar sein Chef Helmut »Fakten, Fakten, Fakten« Markwordt. Problem: Herr G. wollte nichts Genaues sagen...

 

"Strahlungsgeräte" des Ministeriums für Staatssicherheit und der Tod von J. Fuchs"

In der Nr. 4/99 des "Deutschland Archiv", im Teil Kommentare und aktuelle Beiträge kam auf S. 544 ff.  Herr Hubertus Knabe von der Behörde des "Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR" mit einem Thema zu Wort, das wegen seiner Brisanz seit Monaten Gemüter erregt.

Will man der Wahrheit auch in Ihrer Zeitschrift näherkommen, darf das, was dort behauptet wird, nicht unwidersprochen bleiben.

Wieder einmal geht es um die "Röntgenkanonen", mit denen angeblich "Stasi"- Untersuchungshäftlinge bestrahlt wurden, die so langfristig zu Tode gekommen seien.

Genannt werden immer die "Regimekritiker" Jürgen Fuchs, Rudolf Bahro und Gerolf Pannach, die an einer sehr heimtückischen, seltenen Krebsart verstorben seien.

 

Das Stasi-Weltbild des Doktor Knabe

...Wer sich in Zusammenhang mit der Anti-Springer-Kampagne ernsthaft dafür interessiert, welche Außenbeziehungen für die politische Orientierung der außerparlamentarischen Opposition tatsächlich eine Rolle spielten, sollte nicht nach Ostberlin starren - auf die "Argumentationshilfen" eines mediokren und unglaubwürdigen Propagandaapparats war die kritische westberliner Intelligenz wahrhaftig nicht angewiesen. Dagegen war die amerikanische Antikriegsbewegung ein wichtiger Bezugspunkt: an ihrer Seite wollte die außerparlamentarische Opposition dazu beitragen, daß der Krieg gegen Vietnam ein Ende findet. Hier liegt ein entscheidender Grund für die Gegnerschaft zum Springer-Konzern, der mit der Behauptung, die Freiheit Westberlins werde auch in Vietnam verteidigt, die amerikanische Kriegsführung vorbehaltlos unterstützte - und sogar mit der geschmacklosen Kampagne, den Angehörigen der in Vietnam gefallenen amerikanischen Soldaten Nachbildungen der Freiheitsglocke zu schicken, den Kriegsbefürworter in den USA den Rücken stärken wollte.

Hubertus Knabe verzichtet darauf, solche zeitgeschichtlichen Zusammenhänge zu erörtern - er will nicht verstehen, sondern...

 

Denunzianten und nützliche Idioten "Stasi und Westmedien" - zum "Enthüllungsbuch" von Hubertus Knabe

...Bissinger sah sich bei seiner beruflichen Ehre gepackt. Er ging vor Gericht und bekam Recht - die inkriminierte Aussage musste für die Buchfassung in aller Eile korrigiert werden. Besonders sauer war Bissinger darüber, dass Knabe "einfach hergeht und Leute beschuldigt, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, vorher mit ihnen darüber zu reden".

Knabes spezielle Methode der Akteninterpretation grenzt nicht allein im Fall Bissinger an Denunziation. Selbst Persönlichkeiten wie Egon Bahr, Marion Gräfin Dönhoff oder der frühere "Kennzeichen-D"-Chef Hanns Werner Schwarze werden so mit Verdachtsmomenten möglicher Stasi-Zuarbeit belegt. Die Beweise dafür bleibt Knabe in allen genannten Fällen schuldig.

Für den "Woche"-Herausgeber ist der Historiker daher schlicht ein "Denunziant und Geschichtenerfinder". Weiterhin behaupten darf Knabe allerdings, der "Stern" sei damals bereit gewesen, "propagandistisch aufbereitete Materialien aus der DDR zu verwenden". Bissinger räumt ein, dass der "Stern" DDR-Material genutzt hat. Dabei habe jedoch Henri Nannens Devise gegolten: "Es ist vollkommen egal, woher das Material kommt, von mir aus vom Teufel, nur echt muss es sein."

Knabe macht solche Unterschiede nicht. Dass ein politischer Akteur der alten Bundesrepublik mit aus der DDR zugespielten Dokumenten an den Pranger gestellt wird, gilt ihm offenbar per se als unzulässig und empörend. So taucht bei ihm Hans Globke, immerhin Kommentator der Nürnberger Rassengesetze, stereotyp lediglich als "Bonner Staatssekretär" der Adenauer-Regierung auf. Die Denunziation restaurativer Tendenzen in der Bundesrepublik mit Hilfe von DDR-Materialien erscheint so schlimmer als die Rückkehr der Altnazis.

 

Churchill 'betrayed East German rising'

A German historian has accused the British of "betraying" an anti-communist uprising in the early years of the German Democratic Republic which was eventually put down by Soviet tanks.

In a book published to coincide with today's 50th anniversary of the uprising, Hubertus Knabe claims that the western powers, in particular Britain led by Winston Churchill, declined to intervene because they feared a reunited Germany... 
Siehe auch: Total revision

 

Wie geht die Birthler-Behörde um mit ihrer Macht über die Geheimnisse der DDR-Vergangenheit?

Lothar Bisky hatte den Decknamen "Bienert". Als informeller Mitarbeiter war er registriert bei der Hauptverwaltung Aufklärung, zuständig für Auslandsspionage in der ehemaligen DDR. Vor allem in den 70er Jahren soll Bisky Einschätzungen und Analysen von seinen Auslandsreisen an die Stasi geliefert haben - so lautet die erste Enthüllung aus der so genannten Rosenholz-Akte.

 

Biskys Stasi-Mitarbeit

...Für eine geheimdienstliche Spionagetätigkeit des PDS-Vorsitzenden Lothar Bisky gibt es nach Ansicht des Stasi-Experten Hubertus Knabe inzwischen klare Belege.

"1995 hat Bisky gesagt, es gebe keinen Decknamen und es gebe keine IM-Registrierung, beides ist jetzt da", sagte der Leiter der Berliner Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen.

Der PDS-Vorsitzende ist in Stasi-Akten als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der DDR-Auslandsspionage geführt worden. Belege dafür fanden sich in der von den USA unlängst zurückgegebenen "Rosenholz"-Datei, die eine Karteikarte mit dem Klarnamen von Bisky enthält.

 

Rosenholzakten belasten den Schriftsteller Günter Wallraff

...Hubertus Knabe etwa, ein ausgewiesener Stasi-Kenner, wissenschaftlicher Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, hält den Fall für gravierend. "Der Fall Wallraff ist nach Aktenlage eindeutig schwerwiegender als der Fall Bisky. Aus zwei Gründen: Erstens handelt es sich bei Herrn Wallraff um einen Bundesbürger, und die Stasimitarbeit war da eine Straftat." Dagegen sei Lothar Bisky zu diesem Zeitpunkt DDR-Bürger gewesen, "da war die Stasimitarbeit karrierefördernd." Zweitens beschreibe das vorliegende Material sehr ausführlich die Art und Weise der Zusammenarbeit, so Knabe. Den Berichten zu Folge habe die Staatssicherheit Wallraff bei Recherchen geholfen und im Gegenzug ihn zur Verbreitung von Materialien der Staatssicherheit im Westen eingesetzt. Knabe sagt, dass laut dem Bericht die Staatssicherheit sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit gewesen sei...

 

Schriftsteller Günter Wallraff wehrt sich gegen Stasi-Vorwürfe und greift die Birthler-Behörde an.

...Wallraff bezeichnete gestern die Vorwürfe als "lachhaft". Eine Tätigkeit als "Inoffizieller Mitarbeiter" für das frühere Ministerium für Staatssicherheit (MfS) wies der prominente Schreiber zurück. Für die Birthler-Behörde belegt die Auswertung aller Stasiunterlagen hingegen, "dass Herr Wallraff vom MfS als IM geführt worden ist". Auch der Leiter der Gedenkstätte in Berlin-Höhenschönhausen und frühere Mitarbeiter der Birthler-Behörde, Hubertus Knabe, sagte der taz...

 

Siehe aber dazu: Birthler, Bayer und das Gas

Der eigentliche Skandal hinter den Stasivorwürfen gegen Günter Wallraff. Deutsche Kontinuitäten in der Chemiewaffenproduktion

Günter Wallraff hat mal wieder für einen Skandal gesorgt – nach Meinung eines Großteils der Medien dieses Mal für einen Skandal in eigener Sache. Als »inoffizieller Mitarbeiter der Stasi« habe »er auch die Bayer AG ausspioniert«, schreibt etwa die Rheinische Post. Der Schriftsteller bestreitet dies und stellt klar, er und der Chemiker Jörg Heimbrecht hätten in den 70er Jahren lediglich Material aus DDR-Quellen als Grundlage für eigene Recherchen zu Forschungen an chemiewaffenfähigen Substanzen bei Bayer und an bundesdeutschen Hochschulen benutzt. Für die als Ergebnis dieser Arbeit unter anderem in der Zeitschrift Konkret publizierten Artikel interessierte sich niemand. Wallraff selbst soll der Skandal sein, nicht aber der Leverkusener Chemie-Multi mit seiner bis in den Ersten Weltkrieg zurückreichenden Chemiewaffentradition.

Der würgende Tod

Triumphierend hält die Stasibeauftrage Marianne Birthler den Pressefotografen die mit einem »secret«-Vermerk versehene CD-Rom vor die Linsen, auf der die Wallraff angeblich belastenden Rosenholz-Dateien gespeichert sind. Ebenso genüßlich präsentieren die Zeitungen die vermeintliche IM-Akte des Schriftstellers mit der Registrier-Nummer XV/485/68. Die von Günter Wallraff und Jörg Heimbrecht ans Tageslicht geförderten Dokumente über die Bayer-Patente mit den Nummern 1109680 und 3014943, nach denen auch die US-amerikanischen Kampfstoffe VX, VE, VM, VS und 33SN hergestellt sind, veröffentlichte hingegen kein Presseorgan. Daß ein Unternehmen selbst nach 1945 nicht radikal mit seiner im Ersten Weltkrieg begründeten Chemiewaffentradition gebrochen hat, erschien nicht einem einzigen Journalisten als Skandal...

 

Gauck findet Wallraffs Naivität «interessant» (Nächsten liebe Theologe Gauck

Der frühere Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, Gauck, hat den Journalisten Wallraff für dessen Zusammenarbeit mit DDR-Behörden kritisiert. Sein Umgang mit dem Regime sei «allzu vertraut» gewesen.

... betonte er, sei ein West-IM «besonders verachtungswürdig», weil er ohne Not mit den Unterdrückern gemeinsame Sache gemacht habe.

Sein Thema ist die Vaterunser - Bitte
"... und erlöse uns von dem Bösen!",

Am vorigen Samstag feierten die Vertriebenen den Tag der Heimat. Dort forderten sie auch eine Entschädigung deutscher »Zwangsarbeiter«

..Um die Öffentlichkeit auf den Standort Berlin einzuschwören, ließ der BdV am Tag der Heimat als Festredner Guido Knopp, den Lieblingshistoriker des ZDF, und den ehemaligen Beauftragten für die Stasiunterlagen, Joachim Gauck, auftreten. Knopp, den die Vertriebenen wegen seiner einschlägigen Fernsehreihen schätzen, sitzt im wissenschaftlichen Beirat des Zentrums gegen Vertreibung. Gauck wiederum stellte in seiner Rede beim Festakt das geplante Zentrum auf eine Stufe mit dem Holocaust-Denkmal...

Siehe unten: Exkurs über Zwangsarbeiter und Revisionismus

  ... Pastor Gauck (Stasi-Deckname: Larve) sollte sich nach seiner Verantwortung dafür fragen, dass nach Berichten seiner Behörde mehr Menschen den Freitod wählten, als jemals an der deutsch-deutschen Grenze an Opfern zu beklagen waren. Da zu fürchten steht, dass er dafür kaum oder kein Unrechtsbewusstsein aufbringt, werden ich und andere die Frage bis zu ihrer Klärung stellen. Der mecklenburgische Heimatdichter Jürgen Borchert soll der letzte sein, der sich nach Bescheiden der Gauck-Behörde im vergangenen Monat das Leben genommen hat.  --- Dr. Peter-Michael Diestel  

      Gauck und Co. (z.B. Hubertus Knabe) sollten sich Schämen die DDR immer mit Auschwitz-Deutschland gleichzustellen zumal Joachim Gauck z.B. selber ein Stasi-Mann war unter der Deckname "LARVE".

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten - VVN-BdA -

...Auf 3.400 Planstellen und einen Etat von hunderten Millionen Mark ist die Gauck-Behörde für die Stasi-Hinterlassenschaften angewachsen. Hier besteht kein Mangel an Geld, Technik und Personal. Diese Behörde ist nur zu oft auch gegen Opfer des NS-Regimes tätig geworden, hat mittels Vorlage von Geheimdienstberichten dafür gesorgt, daß ihnen die Renten genommen oder verringert wurden. (Dies ist zum Beispiel im Falle der schwerbehinderten Witwe von Hermann Axen, einem Überlebender des Holocaust, geschehen, der Mitglied des SED-Politbüros war, wofür seine Witwe nun büßen soll.)

  [Wie friedlich!] Als die Zwangsarbeiter aus Auschwitz-Deutschland eine Entschädigung forderten wurde in den Medien oft folgendes Bild (z.B. im Fernsehen) gezeigt. Um etwas gegen die Verniedlichung von Auschwitz-Deutschland entgegenzustellen stelle ich (oben) die grausamere Bilder. Kein Anständiger Mensch in Deutschland darf die DDR je mit der schrecklichen Realität Hitlerdeutschland vergleichen. Die DDR hat keine 6 Million Juden auf dem Gewissen!

Forschungsverbund SED-Staat 

Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen: Gemeinsam mit der Politischen Akademie Tutzing richtete der Forschungsverbund, Abteilung Lankwitz, eine Tagung aus, die sich mit der Auseinandersetzung um den NATO-Doppelbeschluß 1979-1983 befaßte und die Rolle und Bedeutung der Friedensbewegungen in West und Ost in ihr Blickfeld nahm. Daraus ging ein Tagungsband hervor, den Jürgen Maruhn und Manfred Wilke unter dem Titel "Raketenpoker um Europa, Das sowjetische SS20-Abenteuer und die Friedensbewegung" herausgaben. Erschienen bei der Bayrischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit / Akademie für Politische Bildung Tutzing, München 2001. Ergebnisse dieser Tagung enthält auch der Band: Jürgen Maruhn, Manfred Wilke (Hrsg.): Die verführte Friedensbewegung. Der Einfluß des Ostens auf die Nachrüstungsdebatte, Olzog München 2002.
In Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung beteiligte sich die Abteilung Lankwitz des Forschungsverbundes an der Erarbeitung eines Lexikons Opposition und Widerstand in der DDR: Veen, Hans-Joachim / Eisenfeld, Peter / Kloth, Hans-Michael / Knabe, Hubertus / Mauser, Peter / Neubert, Erhart / Wilke, Manfred (Hrsg): Lexikon Opposition und Widerstand in der SED-Diktatur, Propyläen Berlin-München 2000.

 

The Forschungsverbund SED-Staat at the FU-Berlin, one example of the biased research done on the East German State at the Free University of Berlin in Germany

 Scapegoating GDR Research? A Commentary by Thomas A. Baylis The fall of Communism in eastern Germany, as elsewhere in Eastern Europe, has brought with it a rather ugly outburst of scapegoating. [...] One of the targets of righteous venom has been Western GDR research, particularly that carried on by scholars influenced directly or indirectly by the late Peter Christian Ludz. One of the more visible symbols of the assault on pre- 1989 GDR research has been the demise, at the Free University of Berlin, of the GDR section of the Institute for Social Science Research, once led by Ludz himself, earlier by Ernst Richert, and later by Hartmut Zimmermann, three scholars who arguably contributed more to a subtle and realistic understanding of the GDR than anyone else. A corresponding counter-symbol is the formation of a Forschungsverbund SED-Staat at the Free University with the explicit purpose of discrediting earlier GDR research as well as uncovering evidence of SED penetration of the University... 

Thomas A. Baylis
- Past President of the Eastern German Studies Group - Austin, Texas U.S.A.

 


Exkurs:  

Potsdam and Versailles

WARSAW - The Polish President Kvasnievski has reacted sharply against attempts in Germany to denounce some of the agreements of the Potsdam Treaty. Whoever characterises the resettlement of Germans as ,,Wrong and Unjust" puts the post war order of Europe into question and is opening a ,,Pandora's box". So said President Kvasnievski in an article for the Polish daily paper ,,Rceczpospolita". ,,It must be remembered" he wrote ,,how the difficulties of our continent, which led to the outbreak of the Second World War, began with the undermining of the Treaty of Versailles".

Kvasnievski was particularly concerned with the debate about a ,,Centre against Expulsions". The German initiators of this project wanted to assert the opinion that the post war resettlement of Germans from Eastern Europe was ,,Wrong and unjust". At present the German Minister of the Interior is trying to create unity over some contested details which have previously obstructed the building of the Centre. A few days previously the German Federal President had attacked the victorious powers of the Second World War, accusing them of ,,Dreadful wrong" (concerning the expulsion of Germans from Eastern Europe).1)

,,Discovering a new identity"

In contrast Kvasnievski called attention to the previously uncontested legality of the Potsdam Treaty and related agreements, on which the resettlement of Germans were based. ,,Today Germans are in an important phase of finding a new identity" said the Polish President, as he warned against a revision of history. ,,The tearing up of the historical connection between cause and effect, between the aggressive policy of German Nazism and the expulsions (...) brings us inexorably close to the suspicion that we have to deal with an attempt to revise the historical assessment of German aggression against others".

1) See also Total revision

Sources:
Przeciw Europie narodowych animozji: Rzeczpospolita 15.09.2003
,,Gegen ein Europa nationaler Feindseligkeiten". Praesident Kwasniewski erklaert seinen Widerstand gegen ein moegliches ,,Zentrum gegen Vertreibungen" in Berlin; Deutsche Welle Monitor Ost-/Suedosteuropa 16.09.2003

 

Total revision

BERLIN (Own report) - In a public speech the German head of state has attacked the victorious powers of the Second World War and accused them of ,,dreadful wrong". The supposed wrong was inflicted on those ,,Germans" who were ,,expelled" from central and eastern Europe. The accusations are directed against fundamental parts of the Potsdam Treaty. To this day, the validity of the borders between Germany and it neighbours rest on these agreements.

The German Federal President, Johannes Rau (Social Democrat Party) accuses Great Britain and France because they ,,shook hands with Hitler on the Munich agreement". Furthermore the USA and USSR had charges to answer. As ,,participants in the conferences of Tehran, Yalta and Potsdam" they could not plead innocence to the consequences of a policy ,,which deprived German people of rights". He was speaking of supposed Germans who were, in reality, citizens of non-German states and were implicated in the Nazi occupation of their homelands.

The guilt...

This attack by the German head of state is also directed against those persecuted by the Nazis, who were forced to flee Germany. Because, in exile, they reflected how the provocations of German ,,Minority Policy" might be ended1), Rau characterised these as ,,those who, already in exile for years, planned the expulsion" (of German minorities). According to Rau, the expelled minorities deserve the ,,status of suffering" accorded to persecuted Jews.2)

... of others...

The high point of this speech by the highest representative of the German state is a relativised comparison in which the crimes of Hitler's Germany are placed on the same level with the ,,wrong" perpetrated by the anti-Hitler coalition. Word for word, it goes ,,Hitler's criminal policy does not excuse anyone who responded to dreadful wrong with dreadful wrong".

... makes you free

Raus's arguments have adopted the basic principle of political discourse which was developed after the war in the milieu of German revisionism and the extreme right. Its main element is the blurring of historical causes and the resulting consequences which affected the aggressor. These effects are described as morally abhorrent and therefore solved outside the context of their political origin. The purpose is the waste disposal of German crimes of power policy, which requires a thoroughly sanitised past for its present, actual plans.

In spite of the significance of the attack on parts of international law, the actions of the German head of state have provoked no controversial echoes in the German public and media.

1) See also Policy regarding German nationality (Volkstumspolitik)
2) Rede von Bundespraesident Johannes Rau beim Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen; www.bundespraesident.de

Source:
Rede von Bundespraesident Johannes Rau beim Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen; www.bundespraesident.de
 


http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1040425200.php

21.12.2002

Polnischer ,,Kolonialismus"

KATOWICE - In den an Deutschland grenzenden Gebieten Polens nutzt eine separatistische Organisation, mit der die deutschsprachige Minderheit Polens kooperiert, die wirtschaftlichen Konsequenzen des bevorstehenden EU-Beitritts Polens für ihre Agitation. Der polnischen Regierung wird ein ,,innerer Kolonialismus" vorgeworfen, der nur durch die Autonomie der Region ,,Schlesien" in einem ,,Europa der Völker" zu beheben sei.

In der polnischen Woiwodschaft Slask protestieren Bergleute und Hüttenarbeiter gegen die geplante Schließung von Bergwerken und Beschränkungen der Stahlproduktion, beides Konsequenzen des bevorstehenden EU-Beitritts Polens1).

,,Opfer eines inneren Kolonialismus"

Die im Januar 1990 gegründete ,,Bewegung für die Autonomie Schlesiens" (Ruch Autonomii Slaska, RAS) nutzt diese Situation für eine forcierte Agitation gegen die polnische Zentralregierung. Publizistische Unterstützung erfährt die Bewegung dabei durch den von der Bundesregierung finanzierten Sender ,,Deutsche Welle". Dort kommt ein ehemaliger Woiwode der Region Slask zu Wort, der behauptet, ,,Oberschlesien", das jahrzehntelang von Polen ,,wie die afrikanische Rohstoffregion Katanga" ausgebeutet worden sei, werde nun zum ,,Opfer eines inneren Kolonialismus". Die Hoffnung auf die ,,Wiederherstellung der ethnischen und kulturellen Identität" der Region sei bisher nicht erfüllt, heißt es in dem Bericht. Jerzy Gorzelik, der ,,Leiter" der RAS, lege ,,seine Waffen aber nicht nieder", er warte auf den richtigen Moment und glaube fest daran, ,,dass dieser bald kommen wird".

,,Regionalentwicklung" für ,,Schlesien"

Die RAS, die ein Büro in Deutschland unterhält, kooperiert teilweise mit den Organisationen der ,,deutschen Minderheit" in Polen, so etwa mit einem Wahlaufruf zu deren Gunsten bei den Sejmwahlen. Diese von Berlin mit hohen Millionenbeträgen geförderten Organisationen wiederum orientiert die deutsche Außenpolitik auf ein Bündnis mit den separatistischen Organisationen, die sich für eine ,,autonome Region Oberschlesien" einsetzen. Als ,,Euroregion Schlesien" würde diese dann dem deutschen Zugriff offen stehen2).
Der deutsche Einfluss in der polnischen Region ist bereits unübersehbar: Neben den Organisationen der ,,deutschen Minderheit" und den ,,Vertriebenen"-Verbänden betreiben deutsche Burschenschafter dort verstärkt ,,Grenzlandarbeit"3), deutsche Unternehmen gründeten einen regionalen Wirtschaftsverband4). Eine besondere Beziehung zu der polnischen Region unterhält das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen. Im September 2000 unterzeichneten der Vorstand der Woiwodschaft Slask und die Landesregierung eine ,,Gemeinsame Erklärung" über die ,,engere Zusammenarbeit und den Ausbau freundschaftlicher Beziehungen", welche dazu dienen soll, die ,,Partnerregion Schlesien" für die ,,EU-Familie" beitrittsfähig zu machen. Auch die Friedrich-Ebert-Stiftung5) der SPD unterhält ein Projekt ,,Gesellschafts-, Wirtschafts- und Sozialpolitik und Regionalentwicklung Schlesien" und kooperiert dabei mit kommunalen Selbstverwaltungen, Kommunalpolitikern, Wojewodschaftsverwaltungen, Universitäten, Jugendverbänden und Nichtregierungsorganisationen sowie dem Schlesischen Institut Opole/Oppeln (deren Vertreter die ,,Entdeutschung" der Wojewodschaft Opole beklagen).

,,Europa der Völker"

Die Bewegung RAS veranstaltet Kampagnen für die ,,Anerkennung unserer schlesischen Nationalität in Polen" und verfolgt nach eigenen Angaben eine ,,spezifische Vision mit Schlesien als Teil des vereinigten Europas, die durch Attribute wie eigenes Parlament, eigene Finanzen und Regierung charakterisiert wird". Sie tritt für das ,,Vereinigte Europa der 100 Fahnen" ein, ,,in welchem die nationalen Staaten von der Landkarte verschwinden und die meisten Kompetenzen auf die historisch gewachsenen Regionen übertragen werden. So ein Europa wird das Europa der Völker: Schlesier, Mährer, Schotten, Bretonen, Basken, usw., also ein Europa, das zu seinen Wurzeln zurückkehrt." Seit November letzten Jahres gehört die RAS als Beobachter der ,,Demokratischen Partei der Völker Europas/Freie Europäische Allianz" (DPVE-FEA) an, die regionalistische Parteien in ganz Europa organisiert; in Kürze soll sie ordentliches Mitglied dieser Organisation werden. Im Europaparlament hat die deutsche Regierungspartei ,,Die Grünen" in dieser Legislaturperiode eine Fraktionsgemeinschaft mit den 10 Regionalisten der Freien Europäischen Allianz gebildet6).

1) s. auch Ausplünderung mal Zehn
2) s. auch ,,Zustand aus der Zeit vor dem Krieg" wiederherstellen
3) s. dazu Deutsche Akademiker: ,,Grenzlandarbeit" in Polen und Hintergrundbericht: Die ,,Deutsche Burschenschaft"
4) s. dazu Deutsche Firmen in Polen gründen ,,Wirtschaftskammer"
5) s. auch Deutsche Stiftungen: ,,Dem äußeren und inneren Frieden förderlich"
6) Die DPVE-FEA verbreitet ein Kartenwerk, das das deutsche Territorialgebiet u.a. nach Frankreich, Italien, in die Niederlande und nach Österreich ausstülpt. Andere europäische Nationalstaaten werden auf der Karte, die das Signum des Europa-Parlaments trägt, mehrfach tranchiert, in regionale Einzelteile zerlegt oder verschwinden völlig (Belgien, Schweiz). Die englische Insel wird in vier ,,Stammesgebiete" geteilt, das spanische Staatsgebiet um Galizien, das Baskenland und Katalonien verkleinert. Frankreich ist von seiner Mittelmeerküste abgeschnitten (s. Die neuen Grenzen Europas).

Quellen:
Baskische Nationalpartei unterstützt ,,Bewegung für die Autonomie Schlesiens" in Polen; Deutsche Welle Monitor Ost-/Südosteuropa 10.10.2002
Fehlgeschlagene Politik der polnischen Regierung in Oberschlesien stärkt separatistische Tendenzen; Deutsche Welle Monitor Ost-/Südosteuropa 16.12.2002
Bewegung für die Autonomie Schlesiens; www.raslaska.org
 

Die neuen Grenzen Europas


BRUXELLES (Eigener Bericht) - Eine Mitgliedsorganisation der Parlamentarischen Gruppe der ,,Grünen" im Europa-Parlament verbreitet ein Kartenwerk, das das deutsche Territorialgebiet u.a. nach Frankreich, Italien, in die Niederlande und nach Österreich ausstülpt. Andere europäische Nationalstaaten werden auf der Karte, die das Signum des Europa-Parlaments trägt, mehrfach tranchiert, in regionale Einzelteile zerlegt oder verschwinden völlig (Belgien, Schweiz). Die englische Insel wird in 4 ,,Stammesgebiete" geteilt, das spanische Staatsgebiet um Galizien, das Baskenland und Katalonien verkleinert. Frankreich ist von seiner Mittelmeerküste abgeschnitten.

Urheber des Kartenwerks ist die ,,Demokratische Partei der Völker Europas" (Parti democratique des peuples d'Europe/PDPE), die in Brüssel gemeinsam mit den ,,Grünen" auftritt. Der Partei gehören Verbände an, deren Kontakt mit bekannten Vorfeldorganisationen der deutschen Außenpolitik seit den 1950er Jahren belegt ist, so die walisische ,,Plaid Cymru" (PC). Andere Verbände wie die ,,Partei der Deutschsprachigen Belgier" (PDB), die ,,Union für Südtirol" oder die ,,Friesische Nationalpartei" (FNP) sind Teil des deutschen Netzwerks einer ,,rassischen" (,,ethnischen") Neuordnung Europas. Der Blutsrassismus, der sich folkloristisch gibt und auch soziale Forderungen integriert, zielt auf die völlige Revision der kontinentalen Grenzgeschichte und sieht die Vorherrschaft der ,,Blutsdeutschen" in Europa vor.

Quelle: http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1025960120


The will to world power                       

10.03.2003

BERLIN - One of the most influential political experts in Berlin believes that the opportunity has arrived to dispute ,,world hegemony" with the USA. He demands that the EU (which he sees as ,,a world power in the making") should make use of this chance. A foreign policy specialist of the SPD (Social Democrat Party) favours a rapprochement with the ,,islamic states" to which the EU could offer an alternative to the USA

Werner Weidenfeld is Director of the Centre for Applied Political Research (CAP) and a member of the praesidium of the Bertelsmann Foundation, as well as of the German Society for Foreign Policy. He is reckoned to be the most influential foreign policy adviser in Germany... 

Auf Deutsch: Wille zur Weltmacht



http://www.attac.de

Attac – eine Bewegung im Aufbruch

Seit den Protesten in Genua für eine soziale und ökologische Globalisierung ist die globalisierungskritische Bewegung in aller Munde. 200.000 Menschen sind für soziale und ökologische Gerechtigkeit im Globalisierungsprozess auf die Straßen gegangen. Ihr Protest richtete sich gegen die weltweit wachsende soziale Ungleichheit, gegen eine Globalisierung, die nur an mächtigen Wirtschaftsinteressen orientiert ist. Mit 90.000 Mitgliedern in 50 Ländern versteht sich Attac als Teil dieser globalen Bewegung. Auch in Deutschland bildet Attac ein breites gesellschaftliches Bündnis, das von ver.di und der GEW über den BUND und Pax Christi bis zu kapitalismuskritischen Gruppen unterstützt wird. Immer mehr Menschen unterschiedlicher politischer und weltanschaulicher Herkunft werden in den mittlerweile über 160 Attac-Gruppen vor Ort aktiv.


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Always tell the truth. People will hate you for it, they may even try to kill you, but if you always tell the truth God will stand by your side. --Neem Karoli Baba in Miracle of Love